Episode 13: Schall und Rauch

Zusammen mit einem ganzen Team von Experten spricht Lars Reichel von gettex über nachhaltige Entwicklung.

Mit Nicolas Saurenz von Feingold Research geht es um die Nachhaltigkeit der aktuellen Aktienmarktbewegungen aufgrund der noch restriktiven Zinspolitik in den USA und der One big beautiful bill. Auch wenn die Arbeitsmarktdaten besser sind, ist die Jugendarbeitslosigkeit in Amerika ein möglicher Grund zur Sorge.

Dirk Hess von nxtAssets gibt Einblicke in das nachhaltige Potential, das Kryptowährungen noch vor sich haben. Es gibt viele Möglichkeiten zu investieren, wobei sich ETPs in jedem Wertpapierdepot jetzt schon einsetzen lassen. Und wenn ETPs dann noch physisch hinterlegt und auslieferbar sind, ist dann alles perfekt?

Dass man in der jetzigen Marktphase seinen persönlichen Tradingerfolg auf einem nachhaltige Fundament aus Risikomangement, Businessplan und Psychologie aufbauen soll, bestätigt Börsenexperte und Trading-Coach Roland Ullrich.

Die gettex-Risk-Indikatoren, die euren Flow in EU- und US-Aktien abbilden, tendieren im Juli weiter verhalten bullish. Schaut euch zur detaillierten Analyse unbedingt unsere neue Seite an https://www.gettex.de/risk-indikatoren/uebersicht 

Reinhören, lasst Euch inspirieren und vergesst nicht ab und zu auch mal zu lachen.

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Daily DAX von BNP Paribas: "Sommerweisheit" vorerst bestätigt

Freitag, 11. Juli: Im Sommer neuen DAX-Hochs zu folgen soll eigentlich nie eine gute Idee sein. Warum? Im Sommer haben die BIG BOYS Pause im DAX, also keine ernsten Absichten. Außerdem war die Rally vom Apriltief zuvor viel zu lang und zu steil, als dass sie mit einer so kleinen Ausgleichsphase ausreichend auskonsolidiert werden könnte. Der DAX fiel gestern wieder unter das alte Allzeithoch 24.479 zurück, aber nur minimal. Tagesschlusskurs 24.457.

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HSBC DAX monthly: Gewinnmitnahmen nach Allzeithoch

Freitag, 11. Juli: In den Handel startete der DAX gestern mit dem 32. Allzeithoch in diesem Jahr. Ausgehend vom Rekordlevel bei 24.639 Punkten verließ die Marktteilnehmer allerdings der Mut, sodass die deutschen Standardwerte letztlich mit Kursverlusten aus dem Handel gingen. Die strategischen Kurstreiber in Form der zuletzt vervollständigten Korrekturflagge, der doppelten „V-Formation“ sowie der konstruktiven Saisonalität im Juli bestehen dennoch weiterhin.

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